Philosophie


Bild01Viele Menschen empfinden das Leben als einen harten, meist beschwerlichen Weg oder Rennstrecke, auf diesem man ein Ziel erreichen muss.

Für mich fühlt sich das Leben an wie ein Fluss, welcher sich durch die Landschaft schlängelt. Man sitzt in seinem Boot und lässt sich treiben. Der eine rudert voraus, der andere gegen den Strom und müht sich ab. Ab und an teilt sich der Fluss in einen wilden oder einen sanfteren Abschnitt. Es liegt an uns, für welche Abzweigung wir uns entscheiden oder ob wir bis zur Erschöpfung gegen das Leben ankämpfen und gegen den Strom rudern.

Aber eins ist gewiss, egal wie turbulent der Fluss auch fließt, er wird wieder ruhiger - verbindet sich mit anderen Flussläufen und zu guter Letzt, gibt es für jeden Fluss nur einen Verlauf - zurück ins Meer. Zur göttlichen Quelle. Wir können nicht fehl gehen.